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Fusion der Arbeitsagenturen – MdB Michael BRAND (CDU) setzt sich für Standort Fulda ein

Fulda. “Die Fusion der Bundesagentur ist zu begrüßen und muss folgerichtig in Fulda erfolgen.” Mit diesen eindeutigen Worten hat der Bundestagsabgeordnete Michael Brand sich mit Blick auf die offenbar bevorstehende Fusion der Agenturen Bad Hersfeld und Fulda am Standort Fulda ausgesprochen. Brand hat sich in diesem Sinne unter anderem direkt an den Chef der Bundesagentur, Frank-Jürgen Weise und an Bundesministerin Ursula von der Leyen gewandt. Für Fulda spricht nach Brands Einschätzung nicht nur, dass es sich um deutlich höhere Zahlen an Beschäftigungsverhältnissen, an Vermittlungen und an Ausbildungsplätzen handelt. “Es ist vor allem für die Kunden der Bundesagentur, die Arbeitssuchenden, langfristig von Bedeutung, dass das Management der Agentur auf kurzem Wege die Partner am Oberzentrum Fulda erreichen und sich zum Wohle der Beschäftigten rasch und eng abstimmen kann”, so Brand.

Zudem sprechen “zusätzliche, langfristige Faktoren wie die vergleichsweise hohe Wachstumsdynamik der Region und der für Fachkräfte wichtige Hochschulstandort und die starke mittelständische Unternehmensstruktur mit den zahlreichen Ausbildungs- und Arbeitsplätzen für den Standort der Agentur in Fulda”, so Brand. “Die Agentur kann ihre erfolgreiche Arbeit in Partnerschaft mit der Kommune, den Kammern, der Wirtschaft und den Bildungseinrichtungen für die Bereiche Bad Hersfeld und Fulda aus dem Standort Fulda am besten steuern und fortentwickeln”, bilanzierte der Bundestagsabgeordnete. Brand zeigte sich “entschlossen und zuversichtlich, dass die starken Argumente für Fulda auch die BA in Nürnberg und Hessen am Ende überzeugen”.

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