Fulda. Ein reger Gedankenaustausch fand zwischen den Landesvorständen der Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung Hessen MIT und dem Verband der Unternehmerfrauen im Handwerk UFH statt. Im Kolpinghaus Fulda sprachen die Verbände über die aktuelle politische Situation. Dabei erklärten die beiden Landesvorsitzenden Frank Hartmann (MIT) und Cornelia Philipp (UFH) übereinstimmend, dass ein breiter Konsens über viele politische Fragen bestehe.
Gegenstand der Gespräche waren die Bedeutung des Handwerks für die Hessische Wirtschaft sowie die Ausbildungs- und Mitarbeitersituation. Beide Verbände sprachen sich gegen eine bindende Frauenquote in der mittelständischen Wirtschaft aus. Gefordert wurde auch eine Vereinfachung der öffentlichen Ausschreibungen.
Auf dem Bild von links: Gerd Robanus (MIT), Regina Blum (UFH), Kirsten Fries (MIT), Frank Hartmann (Landesvorsitzender der MIT) Sabine Otterbein (UFH), Cornelia Philipp (Landesvorsitzende UFH),Kathrin Wenner (MIT), Hannelore Wehner (UFH), Ruth Becht (UFH)