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Malteser bitten um Geldspenden für Hoffnungszeichen – Konvoi legt 44.000 Kilometer zurück

Fulda. Die Malteser Fulda bitten um Geldspenden für die „Aktion Hoffnungszeichen“: Während wieder zahlreiche Geschenkpakete von Kindergärten, Schulen und Vereinen gepackt und gespendet werden, fehlt noch Geld für den Transport nach Kroatien, Bosnien Herzegowina und dem Kosovo. „Mit allen Fahrzeugen legen wir insgesamt 44.000 Kilometer zurück und benötigen etwa 6000 Euro für Sprit“, sagt Thomas Peffermann, Diözesangeschäftsführer bei den Maltesern in Fulda. „Mit nur einem Euro können wir fünf Pakete über die weite Strecke transportieren und Kindern in Waisenhäusern, Kindergärten, Behindertenheimen und Krankenhäusern ein Stück Weihnachten schenken“, erklärt Peffermann und ruft zu Spenden auf: „Jeder noch so kleine Betrag hilft. Die Malteser arbeiten für die Aktion Hoffnungszeichen ehrenamtlich, aber die Lkw fahren nicht ohne Sprit.“

Spenden werden erbeten unter dem Stichwort „Aktion Hoffnungszeichen“, Konto 88 888, Sparkasse Fulda, BLZ 530 501 80. Bei der Aktion Hoffnungszeichen bringen die Malteser kleine Weihnachtsgeschenke, die von Kindergärten, Schulen, Vereinen und Privatpersonen gepackt werden, in die ehemaligen Kriegsgebiete auf dem Balkan. Mit dieser Geste wollen sie den Kindern, die am Schwersten an den Folgen des Krieges leiden, ein „Hoffnungszeichen“ und damit Mut schenken. In diesem Jahr findet die Aktion zum 19. Mal statt.

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