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Freisprechungsfeier in der Propstei Johannesberg

Fulda. In das wunderschöne Ambiente der Propstei Johannesberg hatte die Friseur-Innung Fulda zu ihrer diesjährigen Freisprechungsfeier eingeladen. 29 junge Nachwuchsfriseurinnen konnten aus der Hand von Obermeister Michael Weber ihren Gesellenbrief entgegennehmen. Michael Wißler, stellvertretender Kreishandwerksmeister, ging in seiner Festrede auf die Ausbildung und den Friseurberuf näher ein. Er bescheinigte den jungen Leuten, dass sie einen interessanten und kreativen Beruf gewählt hätten, der alles andere als ein langweiliger Schreibtischjob sei. Sicherlich sei die Ausbildung nicht immer einfach gewesen, so Wißler. Und vermutlich hätte man das eine oder andere Mal am liebsten alles hinschmeißen mögen. Jetzt sei aber die  Zeit gekommen, über die eigene Zukunft nachzudenken und sich darüber klar zu werden, wohin man wolle.

Der Friseurberufe böte viele Facetten und Möglichkeiten, sich weiter zu entwickeln. Mehr als jeder andere Beruf zählten in diesem Beruf Kreativität, Lust, Leidenschaft, Ehrgeiz, Power, Glaube und Liebe zu anderen Menschen. Wißler appellierte an die jungen Nachwuchsfriseure, an sich selbst zu arbeiten, die verrücktesten Frisuren zu machen, die glücklichsten Kunden und den stolzesten Chef, damit sie später mal auf ein erfülltes und erfolgreiches Berufsleben zurückblicken könnten. Glückwünsche der Eduard-Stieler-Schule als zuständige Berufsschule überbrachte  Schulleiter Dr. Rudolf Drexler, der auch Dank an die heimischen Betriebe richtete, die die Ausbildung des Nachwuchses ermöglicht hätten.

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