Gersfeld. Jetzt ist wieder Zeckenzeit und damit Vorsicht geboten, wenn man sich draußen aufhält. Denn die kleinen Krabbeltierchen können bei ihrem Stich die gefürchtete Borreliose übertragen. „Die bakterielle Erkrankung ist nicht zu verwechseln mit der von Viren verursachten Frühsommerenzephalitis FSME, die auch von Zecken übertragen wird“, betont Dr. med. Martin Freiherr von Rosen, stellvertretender Leiter der Schlosspark-Klinik im hessischen Gersfeld. Viele Beschwerden, so der auf naturgemäße Ganzheitsmedizin spezialisierte Arzt, würden mit der chronischen Borreliose in Verbindung gebracht. Allerdings spielt wie bei allen chronischen Erkrankungen das innere Milieu die wichtigste Rolle; dieses entscheidet, in wie weit der Einzelne die Symptome bekommt. „Und genau deshalb können wir mit unserer naturheilkundlichen ganzheitlichen Behandlung Borreliose-Erkrankten in der Regel helfen“, so Dr. von Rosen. Therapiert würden chronische Borreliose-Patienten in der Schlosspark-Klinik Gersfeld mit Fiebertherapie, Ozon-Sauerstoffinfusionen, Darmsanierung und konsequenter Entgiftung und Schwermetallausleitung. Ebenso erfolge die Regulation des inneren Milieus mit biologischen Mitteln und die Zellregeneration werde mit hochwertiger Vollwertkost und natürlichen Mikronährstoffen angeregt.
Die Schlosspark-Klinik Gersfeld behandelt seit 30 Jahren insbesondere Patienten mit chronischen Erkrankungen, die schulmedizinisch häufig „austherapiert“ sind. Naturheilkundlich behandelt werden auf schulmedizinisch fundierter Basis u.a. Leber-, Galle, Magen- und Darmerkrankungen, Rheuma, Gicht, Migräne, Durchblutungsstörungen, Allergien, Hautkrankheiten und seit einiger Zeit auch Burnout. Weitere Informationen unter www.schloss-klinik.de oder Tel. 06654/160.