Sport. Zum letzten Regionalligaspiel der Saison 2007/2008 treten die Lauterbacher Highlander am kommenden Sonntag gegen die Tigers in Wiesbaden an. Trainer Falk Ozellis kann in diesem letzten Spiel der Regionalliga nur auf einen Teil seiner Spieler zurückgreifen.
So weilt der finnische Sturmtank Illka Sandström in seiner Heimat, neben den Verletzten Dennis Klinge und Sven Naumann muss Trainer Falk Ozellis auch auf Stammtorwart „Quack“ Grunewald verzichten, ansonsten kann der Lauterbacher Trainer personell aus dem Vollen schöpfen.
Ozellis und seine Mannschaft wollen sich mit einen Sieg aus der Regionalliga verabschieden. „Für uns wird dies kein Spaziergang, Wiesbaden hat eine sehr starke Mannschaft und ist im Sturm hervorragend besetzt, im weiteren haben sie einen enormen Vorteil mit ihrer offenen Eisbahn“, so der Lauterbacher Trainer. Begleitet werden die Highlander von einer großen Anhängerschaft nach Wiesbaden, so wird das Spiel in Wiesbaden Heimspielkulisse haben.
Die Verantwortlichen der Highlander sind mit dem bisherigen Saisonverlauf mehr als zufrieden, wir können mit dem 2. Platz hervorragend leben, so der Manager Andreas Goerke.
Mit Vollgas plannen die Verantwortlichen der Highlander die Aufstiegsrunde zur Oberliga. “Wir hoffen, dass wir gegen die ein oder andere Mannschaft für eine Überraschung gut sind.” So wären die Highlander bei diesen starken Gegnern und den Ambitionen der Vereine mit einen Platz unter den ersten Acht mehr als zufrieden.
“Wir gehen ohne Druck in diese Runde und wollen einfach nur gutes Eishockey bieten”, meint der Abteilungsleiter Bernd Grunewald. “Düsseldorf, Dortmund, Herne und Dinslaken sind eine andere Welt, aber jedes Spiel dauert 60 Minuten.”