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Verabschiedungen bei der Kreisverwaltung

071017_verabschiedungen.jpgLeute. Anlässlich einer Feierstunde wurden drei langjährige Mitarbeiterinnen der Kreisverwaltung Fulda in die Freizeitphase der Altersteilzeit verabschiedet. Landrat Woide sprach für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit Dank und Anerkennung aus. Personalratsmitglied Meta Zwick übermittelte für den Personalrat lobende Worte.

Monika Bien absolvierte von 1965 bis 1967 ihre Ausbildung bei der Kreisverwaltung Fulda. Im Anschluss wurde sie in ein Angestelltenverhältnis auf Dauer übernommen. Ihren Einsatzort fand sie damals beim Bauamt. In den Jahren darauf folgten familiäre Veränderungen. Ab dem 15. Januar 1985 wurde sie dem Rechnungs- und Beschaffungsamt zugewiesen. Seit 2003 hatte sie dort eine Halbtagsstelle inne. Die Änderung in ein Altersteilzeitarbeitsverhältnis wurde am 1. März 2005 wirksam. Kurz darauf konnte Frau Bien ihr 40-jähriges Dienstjubiläum begehen und war zuletzt beim Fachdienst Gebäudemanagement tätig. Am 1. September 2007 begann die Freizeitphase der Altersteilzeit.

Maria Heil absolvierte ebenfalls von 1965 bis 1967 ihre Ausbildung bei der Kreisverwaltung Fulda. Auch sie wurde anschließend in ein Angestelltenverhältnis übernommen. Ab 1971 folgten familiäre Veränderungen, worauf sie in 1972 nach Ablauf der Mutterschutzfrist aus dem Dienst ausschied. Ab 1987 war sie dann als Aushilfe beim Bauamt sowie in der Schulverwaltung tätig. Ab 1. Juli 1989 wurde sie ebenfalls bei der Schulverwaltung als Halbtagskraft befristet weiterbeschäftigt. In ein Angestelltenverhältnis als Halbtagskraft auf Dauer wurde sie am 1. Juli 1990 übernommen. Ihr 25-jähriges Dienstjubiläum konnte sie am 3. Juni 2006 begehen und war bis zum Eintritt in die Freizeitphase der Altersteilzeit am 1. Oktober 2007 im Fachdienst Schule tätig.

Dr. Maria Dikova absolvierte von 1965 bis 1972 ein Medizinstudium der Fachrichtung Zahnheilkunde in Budapest. In Bulgarien war sie anschließend bis 1975 als Zahnärztin tätig. Auch bei ihr folgten familiäre Veränderungen. Nach dem Umzug in die Bundesrepublik wurde sie als teilzeitbeschäftigte Zahnärztin am 16. Juni 1977 beim Kreisgesundheitsamt Fulda eingestellt. Ab dem 1. September 1982 wurde sie in ein Dauerbeschäftigungsverhältnis mit 27,5 Wochenstunden übernommen. Eine Reduzierung auf 25 Wochenstunden wurde am 1. Januar 1989 wirksam. Am 16. Juli 2002 konnte Frau Dr. Dikova ihr 25-jähriges Dienstjubiläum feiern. Bis zum Eintritt in die Freizeitphase der Altersteilzeit am 1. Oktober 2007 war sie beim Fachbereich Gesundheit als Zahnärztin beschäftigt.
 

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