Fulda (rb). Auf seiner jüngsten Sitzung hat der Magistrat weiteren Maßnahmen in Höhe von Rund 600.000 Euro an Schulen zugestimmt. An der Richard-Müller-Schule stehen die Sanierung des Verwaltungstrakts sowie ein Anbau, eine Aufstockung und Umbauarbeiten an. Grünes Licht gab es für die Auftragsvergabe der Architektenleistung aus Mitteln des Konjunkturprogramms. „Es geht zügig voran. Wir liegen gut im Zeitplan und wollen die Chancen, die uns das Programm bietet, konsequent nutzen“, kommentieren Fuldas Stadtbaurätin Cornelia Zuschke und Schuldezernent Dr. Wolfgang Dippel und die jüngste Entscheidung.
Sanierung der Umkleidebereiche an der Bardoschule
Aus Haushaltsmitteln werden an der Bardoschule die Umkleiden in der Turnhalle wegen Ihres Alters und baulichen Zustands saniert. Außerdem wird eine neue Sanitäranlage eingerichtet, denn der Zahn der Zeit hatte deutliche Spuren an der heutigen hinterlassen, erläuterte Zuschke.
Vier neue Klassenräume an der Astrid-Lindgren-Schule
Im Rahmen des „Investitionsprogramms des Landes – Sonderinvestitionsprogramm Schulen“ soll die Astrid-Lindgren-Schule um vier Klassenräume erweitert werden. Der Magistrat stimmte ebenfalls der Auftragsvergabe der Architektenleistung zu.
Innensanierung der Probst-Conrad-von-Mengersen-Schule
Die Grundschule in Johannesberg wird durch Mittel des „Investitionsprogramms des Landes – Sonderinvestitionsprogramm Schulen“, saniert. Es wurde der Auftragsvergabe für Architektenleistungen zugestimmt. Beim Bau sollen die Brandschutzmaßnahmen in allen Gebäudeteilen den aktuellen Bestimmungen angepasst werden.
All diese Vorhaben schaffen „gute Lernvoraussetzungen für unsere Schülerinnen und Schüler“, betonte Fuldas Schuldezernent. „Dank des Konjunkturprogramms können wir unsere Schulen fit für die Zukunft zu machen.“