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Investition sichert zuverlässige Energieversorgung – ÜWAG nimmt in Burghaun hochmoderne Schaltanlage in Betrieb

Burghaun. In ihrem Umspannwerk in Burghaun hat die ÜWAG eine hochmoderne neue Schaltanlage angeschlossen. Gemeinsam mit Landrat Bernd Woide, dem Burghauner Bürgermeister Alexander Hohmann und dessen Amtskollegen aus den umliegenden Städten und Gemeinden bzw. ihren Stellvertretern nahm ÜWAG-Vorstand Dipl.-Ing. Günter Bury die Anlage jetzt offiziell in Betrieb. Rund zwei Millionen Euro hat der führende osthessische Energieversorger in den vergangenen Monaten in die neue Technik und den Umbau des Schalthauses investiert.

Fotos (51): Max Colin Heydenreich

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Im Umspannwerk Burghaun wird die Energie des 110.000-Volt-Hochspannungsnetzes auf 20.000-Volt-Mittelspannung transformiert. Aus der neuen Schaltanlage kommt die Energie für rund 30.000 ÜWAG-Kunden in der Stadt Hünfeld, in den Gemeinden Burghaun, Haunetal, Nüsttal und Rasdorf sowie Teilen von Eiterfeld, Hauneck, Hilders, Hofbieber, Hohenroda, Schenklengsfeld und der Stadt Tann. Mit ihrer Investition setzt die ÜWAG auf modernste Technik und höchste Zuverlässigkeit bei der Energieversorgung: Die Schaltanlage ist komplett gekapselt und dadurch besonders wartungsarm.

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ÜWAG-Vorstand Günter Bury dankte in seiner Ansprache besonders den regionalen Partnern für die reibungslose Zusammenarbeit bei der Modernisierung des Umspannwerks. Die neue Schaltanlage, die nun in Burghaun ihren Betrieb aufgenommen habe, sichere langfristig die zuverlässige Energieversorgung im nördlichen Stromverteilungsnetz der ÜWAG. „Wir haben die Anbindung der Schaltanlage an unsere Leitzentrale erweitert. Von Fulda aus steuern wir nun die gesamte Technik hier in Burghaun“, erläuterte der ÜWAG-Vorstand die Besonderheit der Modernisierung im Umspannwerk Burghaun.

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Angesichts des großen technischen Aufwands sei der Umbau ein im wahrsten Sinne des Wortes „spannendes Projekt“ gewesen, sagte der ÜWAG-Vorstand. Gemeinsam mit den beauftragten Partnerunternehmen haben die Spezialisten der ÜWAG in den vergangenen zehn Monaten unter anderem rund 2,2 Kilometer Strom- und gut 7,5 Kilometer Steuerungskabel neu verlegt sowie 60 Kabelstecker verbaut. Daran beteiligt waren selbstverständlich Fachunternehmen aus der Region.

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Besonders stolz sei die ÜWAG darauf, so Günter Bury, dass es während der gesamten Umbauphase zu keinerlei Einschränkungen für die Kunden gekommen sei. „Nicht für eine einzige Minute musste die Energieversorgung unterbrochen werden“, freute sich der ÜWAG-Vorstand.

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