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VHS-Veranstaltungsreihe zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus in Fulda

1943 und 1944 wurden die meisten Sinti und Roma aus Deutschland nach Auschwitz deportiert und dort ermordet. Nur wenige überlebten. Bei einem Vortragsabend der Volkshochschule des Landkreises Fulda geht es darum, der Zusammenhang von Vorurteilen, Ressentiments, Rassismus und nationalsozialistischer Völkermordpolitik aufzuzeigen. Referent ist der Politiker, Historiker und Buchautor Dr. Udo Engbring-Romang. Der Vortrag beginnt am Freitag, 27. März, um 20 Uhr im Kaffeehaus “Kaffeekultur”, Löherstr. 22, und findet im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum 70. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus in Fulda statt. Informationen und Anmeldung im Internet oder bei der VHS-Geschäftsstelle unter Telefon (0661)25199-0.

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