Fulda. „Wenn’s schon so ungemütlich kalt ist, dann sollten wir doch die Gelegenheit wahrnehmen und umgehend eine Eislaufbahn bereitstellen“, schlägt der GRÜNE Sozialausschussvertreter Knut Heiland vor. „Viel braucht’s doch gar nicht dafür, unseren Kindern, Jugendlichen und sportlichen Erwachsenen Schlittschuhfahren zu ermöglichen. Die Feuerwehr müsste doch nur wieder Wasser auf eine geeignete Außenfläche leiten – den Rest macht bei den Minusgraden die Natur. Die Fläche am Aschenberg, die vor zwei Jahren geflutet wurde, erwies sich doch als geeignet. Dieses Projekt sollten wir wiederholen.“
„Aber echt gleich und nicht ‚abwarten und Tee trinken’, die Wettervorhersage für die nächsten Tage ist perfekt für diese Maßnahme: Sonnenschein und eiskalt“, verdeutlicht Heiland. Die GRÜNEN erinnern in diesem Zusammenhang daran, dass in der Waideshalle des Esperanto schon seit Jahren kein Eislaufen mehr angeboten wird, obwohl vor den Vertragsverhandlungen mit der Stadt damit geworben wurde. „Und auch die Lauterbacher Eislaufhalle ist ja bekanntermaßen geschlossen.“
GRÜNE: „Wasser + Kälte = Eisbahn“
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