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K 7 zwischen Untergötzenhof und Almendorf wird ausgebaut

Petersberg-Untergötzenhof. Landrat Bernd Woide hat am Montag gemeinsam mit  Bürgermeister Karl-Heinz Schwiddessen und dem Leiter des Amtes für Straßen- und Verkehrswesen in Fulda, Leitender Baudirektor Ulrich Hansel, den symbolischen ersten Spatenstich für den Ausbau der Kreisstraße 7 zwischen Untergötzenhof und Almendorf niedergebracht und damit das offizielle Startsignal für die Straßenbaumaßnahme mit einem geschätzten Investitionsvolumen von über 900.000 Euro gegeben. Die Kreisstraße 7 befindet sich in einem schlechten baulichen Zustand. Die Fahrbahndecke ist schadhaft, und es zeigen sich aufgrund des unzureichenden Unterbaus deutliche Setzungen und Unebenheiten sowohl in Längs- als auch in Querrichtung sowie zahlreiche Risse.

Auch beträgt die vorhandene Fahrbahnbreite nur 3,90 Meter. Zudem wirkt sich der zurzeit fehlende Gehweg in Untergötzenhof nachteilig auf die Verkehrssicherheit aus. Die K 7 soll deshalb auf einer Länge von 850 Meter ausgebaut werden, wovon sich rund 230 Meter in der Ortslage von Untergötzenhof und 620 Meter auf der freien Strecke zwischen Untergötzenhof nach Almendorf befinden. Ziel der Straßenbaumaßnahme ist vor allem die Verbesserung der Verkehrssituation insbesondere durch die Anlage eines Gehwegs und die Verbreiterung der Fahrbahn auf 5,50 Meter.

Auch soll im Anschluss an den Ausbau der Ortsdurchfahrt eine neue Fahrbahndecke bis zur Einmündung der K 7 in die K 1 aufgebracht werden. Die Bauzeit ist mit vier Monaten veranschlagt. Der Finanzierungsplan sieht bei geschätzten Gesamtkosten von 800.000 Euro eine Zuwendung aus GVFG-Mitteln von 389.500 Euro bei einem Eigenanteil des Landkreises von 359.900 vor. Für die Deckenbaumaßnahme mit geschätzten Kosten von 155.000 Euro muss der Landkreis alleine aufkommen.

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