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Geselle von Herzau & Schmitt als innungsbester „Elektromaschinenbau“ ausgezeichnet

Fulda/Frankfurt am Main. Drei Jahre lang lernen und während den Prüfungen schwitzen und zittern – und dann kommt das Ergebnis: Ein Gesellenbrief mit der Gesamtnote Zwei und eine damit verbundene Auszeichnung zum besten Gesellen für Elektromaschinenbau in ganz Hessen. Diese Auszeichnung konnte nun Markus Müller, ehemaliger Auszubildender des Unternehmens Herzau & Schmitt aus Fulda entgegennehmen. Anlässlich der Freisprechungsfeier, die die Innung für elektro- und informationstechnische Handwerke in den Räumlichkeiten der Mainova in Frankfurt ausrichtete, wurden kürzlich die innungsbesten Elektriker des Landes Hessen aus ihrer Ausbildung verabschiedet.

Mit der bestandenen Gesellenprüfung ist die Weiterbildung jedoch nicht beendet. Das weiß auch der Geschäftsführer des Fuldaer Unternehmens, Markus Schmitt: „Als Geselle ist man gewissermaßen freigesprochen von seinen Azubi-Pflichten, man kann nun selbst über das Berufsleben bestimmen. Allerdings ist es sehr wichtig, nie stehenzubleiben, die Weiterbildung sollte hier im Blickpunkt stehen.“ Ein Büchergutschein, übergeben anlässlich der Feierlichkeiten in Frankfurt von Geschäftsführer Schmitt und Ausbildungsleiter Klaus Lotz soll belegen: Das Lernen geht weiter. Und das hat der 20-Jährige offensichtlich verinnerlicht, denn die Überlegungen gehen in Richtung Studium im Fach Elektrotechnik, mit Weiterbildung zum Energietechniker.

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