Hosenfeld. Soldaten der Reserve trainieren nicht grundsätzlich auf den Truppenübungsplätzen der Bundeswehr sondern meistens in der Umgebung ihrer Region. Der diesjährige winterliche Orientierungsmarsch der Hosenfelder Soldaten der Reserve unter der Leitung von Hauptfeldwebel d.R. Kurt Klüh stellte die Teilnehmer trotz bekanntem Terrain vor Herausforderungen. So wurde der Marsch nach Marschkompasszahl und im Bezugspunktverfahren durchgeführt. Die besondere Motivation: nur wer das sicher beherrschte, fand zum Verpflegungspunkt. Allerdings musste am Ende kein Teilnehmer den vierstündigen Marsch ohne die Verpflegung mit heißem Tee und Gebäck beenden.
Die Übungsnachbesprechung fand gemeinsam mit Vertretern der Feuerwehr aus Kalbach statt. Die Männer unter Hauptfeldwebel d.R. Kurt Klüh und Gemeindebrandinspektor Gerhard Kraft tauschten Ideen und Konzepte zur Zusammenarbeit und gegenseitigen Unterstützung aus. Gemeinsame Übungen wurden für 2011 vereinbart.
