Fulda. Drei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Wohnheimen der Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie konnten kürzlich für ihren langjährigen Einsatz zum Wohle der Menschen mit Behinderungen geehrt werden. Monika Schwalbach ist seit ihrer Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin in verschiedenen Wohngruppen im Einsatz gewesen und inzwischen zehn Jahre bei der Caritas dabei, heute leitet sie die Geschicke der in diesem Jahr neu formierten Gruppe „Louise“ in der Ratgarstraße.
Bürokaufmann Markus Schum kam vor 25 Jahren über das Finanzamt Fulda zum diözesanen Caritasverband, seit 1995 ist er in der Zentrale der Behindertenhilfe in der Ratgarstraße 13 tätig. Als Verantwortlicher für das  Kassenwesen der Wohnheime und für die Telefonzentrale ist Herr Schum für viele „das“ Gesicht und „die“ Stimme der Behindertenhilfe.
Andreas Ebert schließlich hat im Herz-Jesu-Krankenhaus seinen beruflichen Werdegang als Masseur- und medizinischer Bademeister begonnen, bevor er ebenfalls vor einem Vierteljahrhundert zu den Caritas Wohnheimen wechselte. Seit über 20 Jahren ist er dem Haus 3 in der St.-Vinzenzstraße treu verbunden und dort auch seit geraumer Zeit als Gruppenleiter tätig. Alljährlich bietet er mit einem Kollegen Zeltfreizeiten für Menschen mit Behinderungen aus den Wohnheimen, Werkstätten und dem Betreuten Wohnen an, die sich großer Beliebtheit erfreuen.
Unser Foto entstand nach der Ehrung und zeigt die drei Jubilare gemeinsam mit dem Leiter der Behindertenhilfe, Ernst-Paul Walter, Heimleiter Theo Münker, dem Vorsitzenden der Mitarbeitervertretung, Patrick Reith sowie Caritas-Vorstandsmitglied Ansgar Erb.