Großenlüder. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde würdigte Bürgermeister Werner Dietrich die beispielgebende, beispielhafte “Pionierarbeit” von Marlitt Feldner, die in einer sehr schwierigen Zeit die ehrenamtliche Betreuung von Jugendlichen im Ortsteil Kleinlüder übernommen hat und diese nun erfolgreich in die eigene Verantwortung übergeben konnte. Diese Form der ehrenamtlichen Jugendbetreuung wurde im Regionalforum Fulda-Südwest erstmals von Frau Feldner geleistet und ist bisher einzigartig.
Frau Feldner gehört zu den Menschen, die “anpacken” und nach erfolgreicher Arbeit auch wieder “loslassen” können. Mit klaren Wertvorstellungen, Verlässlichkeit, Ansprechbarkeit und Einfühlungsvermögen ist es ihr gelungen, besonders den in Jugendgruppen organisierten Jugendlichen von Kleinlüder wieder einen guten Rahmen für Ihre Zusammenkünfte zu schaffen. Das Wirken von Marlitt Feldner im Jugendbereich ist heute sichtbar, es hat sich Vieles getan und dabei musste Marlitt Feldner auch die ein oder andere Kritik, Anfeindung und Beschimpfung ertragen. Doch am Ende steht eine gelungene Jugendarbeit.
Die Welt lebt von Menschen, die mehr tun als ihre Pflicht. Danke Marlitt Feldner. Danke im Namen der Jugendlichen, der Bürgerinnen und Bürger von Kleinlüder sowie der Gemeinde Großenlüder. Kleine Geschenke der Jugendlichen und der Gemeinde an Frau Feldner drückten auch sichtbar den Dank aller aus. Bürgermeister Dietrich wünschte Frau Feldner alles Gute und hoffte, dass er sie auch für weitere ehrenamtliche Projekte gewinnen könne. Dank sagten auch die Jugendlichen sowie der Jugend-Regionalbetreuer Andreas Theilig und Ordnungsamtsleiter Peter Schlitzer.