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Neues Kreisjahrbuch erschienen – Lebendiges Bild der Mobilität im Landkreis Fulda

Fulda. Trotz neuer Akzente in seiner Öffentlichkeitsarbeit wird der Landkreis Fulda weiter an der Herausgabe eines Kreisjahrbuchs festhalten. Nach Angaben von Landrat Bernd  Woide könne das Jahrbuch auf eine über dreißigjährige Tradition zurückblicken, habe sich als Nachschlagewerk vielfach bewährt und erfreue sich einer treuen Leserschaft, die insbesondere an heimatkundlichen Beiträgen interessiert sei. Auch künftig werde sich jede Ausgabe des Kreisbuchs schwerpunktmäßig mit einem bestimmten Rahmenthema beschäftigen und dessen Auswirkungen auf das Leben der Menschen im Landkreis Fulda beleuchten. Weil schnelle Verkehrsverbindungen von entscheidender Bedeutung für die wirtschaftliche Entwicklung einer Region seien, befasse sich die aktuelle Ausgabe mit dem Schwerpunktthema Verkehr.

Der Landkreis Fulda habe in den vergangenen Jahren in hohem Maße von seiner guten Verkehrsanbindung profitiert, die ihm eine besondere Attraktivität verleihe, schreibt Landrat Woide in seinem Grußwort und verweist auf noch ausstehende Projekte wie den Lückenschluss der A 66 oder den viergleisigen Ausbau der Bahnstrecke Frankfurt-Fulda. Im neuen Jahrbuch wird Verkehr aber nicht nur als zentraler Standortfaktor beispielsweise für die Ansiedlung zukunftsgerichteter Unternehmen behandelt. Es geht auch um Themen wie ÖPNV, Radwegenetz, historische Handelsstraßen oder Pilgerrouten und Wallfahrtswege. Weiterhin enthält die 38. Ausgabe des Kreisjahrbuchs, die ab kommenden Donnerstag zum Preis von 7,90 Euro im Buchhandel erhältlich ist, eine ausführliche Kreischronik sowie einen Gemeindeteil, in dem die kreisangehörigen Kommunen aus ihrer Sicht auf wichtige Ereignisse des zu Ende gehenden Jahres zurückblicken. Die Redaktion lag in den Händen von Stefan Waldmann, Presse- und Öffentlichkeitsreferent des Landkreises. Für die Chronik zeichnete Wolfgang Fuhrmann verantwortlich.

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