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Investitionen an Fuldaer Schulen verbessern Lernumfeld

Fulda. „Durch diese zusätzlichen Gelder war es möglich, die Ausstattung an 25 Fuldaer Schulen und Sporthallen zu erneuern“, berichtete Bürgermeister Dr. Wolfgang Dippel erfreut. Denn im Rahmen des hessischen Konjunkturprogramms standen der Stadt Fulda insgesamt 900.000 Euro für Maßnahmen zur Verbesserung des Lernumfeldes zur Verfügung. Das Schul- und Sportamt habe sich bei der Zuweisung der einzelnen Budgets an den Wünschen der Schulen, der Notwendigkeit der beantragten Maßnahmen und an den Schülerzahlen orientiert, erklärte Dr. Dippel.

Schulen auf neuestem Stand

Um die Unterrichts- und Aufenthaltsqualität zu optimieren, beantragten die Schulen unter anderem neue Spiel- und Sportgeräte, Unterrichtsmaterialien sowie Schulmöbel. So wurde zum Beispiel der Anschaffung von Handballtoren, Mikroskopen, Weichbodenmatten, EDV-Tischen, Bücherschränken, Kletter- und Balanciergeräten, Fallschutzplatten sowie Wandtafeln zugestimmt. Größere Posten waren dabei die neue Beleuchtung der Domschule in Höhe von etwa 20.000 Euro, die Ergänzung der Physikausstattung der Heinrich-von-Bibra-Schule für rund 34.400 Euro, Erdarbeiten für Glasfaserkabel zum Beispiel bei der Pestalozzischule in Höhe von etwa 57.000 Euro und besonders die neue Druckmaschine der Ferdinand-Braun-Schule zur Ausbildung in den drucktechnischen Berufen für über 240.000 Euro. „Mit der Vielzahl der Neuanschaffungen und ergänzenden Maßnahmen sind unsere Schulen auf einem hervorragenden Ausstattungslevel, da macht das Lernen doch noch viel mehr Spaß“, so der Fuldaer Bürgermeister.

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