Fulda. Das Klinikum verändert in den kommenden Jahren kontinuierlich sein Gesicht, denn das Haus wird umfassend saniert und erweitert. Die Einweihung des neuen Mutter-Kind-Zentrums ist im Frühjahr geplant. Ende letzten Jahres begann bereits der Erweiterungsbau für das Bettenhaus. Nun stehen die Bagger für den Neubau der Eingangshalle bereit. Der Rohbau soll noch in diesem Jahr fertig gestellt werden.
Als Voraussetzung für den Bau der Eingangshalle muss die alte Liegendkrankeneinfahrt, der sogenannte „Trichter“ und das Parkdeck vor dem Eingang der Zentralen Notaufnahme abgerissen werden. Konkret bedeutet dies für die Patienten und Angehörigen, dass der bisherige Eingang zur Zentralen Notaufnahme sowie zur Kinderklinik geschlossen ist. Der Zugang erfolgt ab sofort allein über die Eingangshalle, die rund um die Uhr geöffnet ist.
Aufgrund der Abrissarbeiten entfallen zudem die Parkplätze vor dem bisherigen Eingang zur Notaufnahme. „Durch die Arbeiten wird es in den angrenzenden Bereichen leider zu unvermeidlichen Lärm- und Staubbelästigungen kommen. Hierfür können wir nur um das Verständnis insbesondere der Patienten aber auch unserer Mitarbeiter werben“, erklärt Harald Jeguschke, Vorstand des Klinikums Fulda.