Fulda. Das soziale Erleben von Sterben, Tod und Trauer hat sich in unserer Gesellschaft in den letzten Jahrzehnten stark verändert. Sich auch im Alltag immer wieder einmal mit der Endlichkeit des Lebens konfrontiert zu sehen, löst Erschrecken und Ängste aus. Für tapfer gilt, wer seinen Kummer unterdrückt. Als Teil des Lebens lassen sich Tod und Trauer nicht verleugnen. In der Auseinandersetzung mit der Gestaltung von Abschied und Gedenken kann ein neuer Weg gefunden werden. Anmeldungen bitte direkt an das Bonifatiushaus, Neuenberger Str. 3-5, 36041 Fulda, Telefon: 06 61/83 98-114 oder an die E-Mail-Adresse: info@bonifatiushaus.de. Nähere Informationen hierzu gibt es auch unter www.bonifatiushaus.de.
Studientag mit Jutta Beil: „Trauerkultur heute – wie wir mit dem Tod umgehen!“
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