Bad Hersfeld. Es ist kein Scherz zum 1. April – Polizeihauptkommissar Joachim Stransky ist seit heute der neue Leiter der Polizeistation Rotenburg. Er ist Nachfolger von dem Ersten Polizeihauptkommissar Norbert Schlüter, der am 29. März seinen 60. Geburtstag feierte und nach erreichen der Altersgrenze in den wohlverdienten Ruhestand ging.
Vita:
Joachim Stransky (48) ist ein Junge der Fuldastadt Rotenburg. Er ist verheiratet und Vater einer Tochter (24) und eines Sohnes (26). Nach dem Abitur 1980 an der Jakob-Grimm-Schule trat er am 1. Oktober 1980 bei der damaligen V. Hessischen Bereitschaftspolizeiabteilung in Kasel-Niederzwehren in den Polizeidienst des Landes Hessen ein. Bis zum 1. Oktober 1990 blieb Stransky bei der damaligen II. Hessischen Bereitschaftspolizeiabteilung in der Friedrich-Ebert-Straße in Kassel. In dieser Zeit legte er die I. und II. Fachprüfung ab. Vom 1.August 1990 bis zum 31.01.1993 war er Leiter einer Dienstgruppe des 5. Polizeireviers in Kassel-Waldau. Im Februar 1993 erfolgte der Wechsel als Dienstgruppenleiter zur Polizeistation in Rotenburg. Dem folgten von 1999 bis 2002 drei Jahre als Dienstgruppenleiter bei der Polizeistation Bad Hersfeld. Im Dezember 2002 wechselte er schließlich zurück zur Polizeistation nach Rotenburg und wurde Leiter der dortigen Ermittlungsgruppe und Abwesenheitsvertreter des Leiters der Polizeistation.
Die Nachfolgeentscheidung des Leiters der Polizeistation in Rotenburg gab Leitender Polizeidirektor Günter Voß vom Polizeipräsidium Osthessen bereits in der letzten Woche während der Feierstunde zur Verabschiedung von Norbert Schlüter bekannt. Günter Voß wünschte Joachim Stransky als neuen Chef der Rotenburger Polizeistation eine gute Hand, Glück Auf und eine gute Zusammenarbeit. Zahlreiche Redner wie Landrat Dr. Karl-Ernst Schmidt,der Bürgermeister von Rotenburg im Namen seiner Amtskollegen, Personalratsvorsitzender Thomas Scheunert und der Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP) Jörg Bruchmüller, wünschten Joachim Stransky viel Erfolg. Dieser dankte für das in ihn gesetzte Vertrauen und sprach die Hoffnung aus die gute Arbeit von Norbert Schlüter fortsetzen zu können.